„Rate mal, wer am Telefon ist!“ Oft versuchen Betrüger, mit dieser oder einer ähnlichen Frage mit älteren alleinstehenden Personen ins Gespräch zu kommen. Sie geben sich als Verwandte, Enkel oder auch gute Bekannte aus und bitten kurzfristig um Bargeld. Als Grund wird ein finanzieller Engpass oder eine Notlage vorgetäuscht, beispielsweise ein Unfall, ein Auto- oder ein Immobilienkauf. Die Lage wird immer als äußerst dringlich dargestellt. Am Ende verlieren manche Betroffene viel Geld oder sogar ihr gesamtes Vermögen.
Im Dezember informiert ein vom Polizeipräsidium Westhessen beauftragter Senioren-Sicherheitsberater im Finanzcenter Bad Schwalbach und im SB-Standort Hohenstein-Breithardt über die Machenschaften von Betrügern und wie darauf reagiert werden kann. „Gegen Betrug gibt es ein Gegenmittel: Information. Wenn die Vorgehensweisen von Betrügern bekannt sind, kann man sich dagegen wehren“, sagt Thomas Hirtes, Leiter der Naspa-Finanzcenter in Aarbergen-Michelbach und Bad Schwalbach. „Der Naspa als regionaler Sparkasse ist es ein Anliegen, Menschen vor Betrug zu schützen, indem sie sie auf Betrugsmaschen aufmerksam macht“, so Hirtes.
An folgenden Terminen ist der Senioren-Sicherheitsberater jeweils ab 10 Uhr vor Ort:
• 8. Dezember: Naspa-Finanzcenter Bad Schwalbach, Adolfstraße 69, 65307 Bad Schwalbach;
• 13. Dezember: SB-Standort Hohenstein-Breithardt, Langgasse 41, 65329 Hohenstein.
Die Infotage richten sich nicht nur an Naspa-Kundinnen und -Kunden, sondern an alle Interessierten.
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