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Presse-Spiegel

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(Telefon: 0611 364-91010, E-Mail: daniela.gramlich@naspa.de).

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Kontaktloses Bezahlen immer beliebter

28.12.2020

Kontaktloses Bezahlen immer beliebter

28.12.2020

Kontaktloses Bezahlen immer beliebter

28.12.2020

Naspa

Geldscheine und Münzen gehen seit diesem Jahr seltener über den Ladentisch, stattdessen wird das Bezahlen mit Karte oder Smartphone immer beliebter: Die Coronakrise hat es möglich gemacht. Sie hat dem kontaktlosen Bezahlen einen zuvor kaum für möglich gehaltenen Schub verpasst. Die Deutschen, bekannt als ein Volk von Barzahlern, versuchen jetzt, Zahlungen mit Bargeld zu vermeiden.

Bei der Nassauischen Sparkasse (Naspa) ist die Anzahl der kontaktlosen Bezahlvorgänge mit der Sparkassen-Card im dritten Quartal auf 3,65 Mio. (zweites Quartal: 3,25 Mio.) gestiegen. Bei knapp 6,49 Mio. Transaktionen insgesamt ist das ein Anteil von über 56 Prozent (zweites Quartal: 53,2 Prozent).

Von den rund 18 Mio. Transaktionen in den ersten neun Monaten waren 9,2 Mio. kontaktlos. Damit ist der Anteil der kontaktlosen Bezahlvorgänge an der Gesamtzahl aller Transaktionen auf über 51 Prozent gestiegen. Mehr als die Hälfte aller Bezahlvorgänge ist damit kontaktlos. Vor Corona kam das kontaktlose Bezahlen mit Karte oder Smartphone – verglichen mit der Praxis in anderen Staaten – dagegen nur langsam voran.

„Bei unseren Kundinnen und Kunden hat die Coronakrise zu einem Umdenken geführt. Wir haben festgestellt, dass sie derzeit aus Hygienegründen das kontaktlose Bezahlen bevorzugen. Hilfreich dabei war auch, dass das Limit für kontaktlos-Zahlungen ohne PIN von 25 Euro auf 50 Euro angehoben worden ist“, sagt Stefan Pihaule, Leiter Naspa-Vertriebsunterstützung.

Kontaktlos Bezahlen: Schnell, sicher und einfach

Kontaktlos Bezahlen ist schnell, sicher und einfach. Die Sparkassen-Card muss dafür nicht mehr in das Lesegerät gesteckt werden. Wenn das Kassenterminal den fälligen Betrag anzeigt wird die Karte nah an das Terminal gehalten. Ein optisches oder akustisches Signal bestätigt die Zahlung. Der Betrag wird dann automatisch vom Girokonto abgebucht. Da das Kassenpersonal das Terminal bei jeder Zahlung aufs Neue aktivieren muss, ist es ausgeschlossen, dass ungewollt zwei Mal für einen Einkauf bezahlt wird.

„Beim kontaktlosen Bezahlen kann man nichts falsch machen. Die Sparkassen-Card muss im Abstand von wenigen Zentimetern an das Lesegerät gehalten werden. Erst dann wird die Zahlung ausgelöst. Versehentliche Abbuchungen - quasi im Vorbeigehen - sind deshalb im Grunde unmöglich“, bekräftigt Pihaule. Und weiter: „Für kontaktlos-Zahlungen gelten außerdem die hohen Sicherheitsstandards, die auch für die gewohnten Sparkassen-Card-Zahlungen gelten. Wichtige persönliche Daten wie Name, Geburtsdatum oder Adresse werden nicht übertragen.“

PIN macht Sinn

Gelegentlich findet aus Sicherheitsgründen eine PIN-Abfrage bei Beträgen unter 50 Euro statt. Dies ist der Fall, wenn mehrfach in Folge kontaktlos ohne PIN bezahlt und dabei ein von der Bank definierter Betrag (maximal 150 Euro) oder eine vorab definierte Anzahl an aufeinanderfolgenden PIN-freien Transaktionen (maximal 5 Transaktionen) überschritten worden ist. Um die Sicherheitsparameter auf dem Karten-Chip wieder zurückzusetzen, muss dann die Sparkassen­-Card einmal in das Kassenterminal gesteckt und die PIN eingeben werden. Danach ist das kontaktlose Bezahlen ohne PIN-Eingabe bis 50 Euro je nach Händler wieder möglich.

 

*** Naspa-Film zum kontaktlosen Bezahlen unter www.youtube.com/ihrenaspa/videos („Unser Kunde Schäfer dein Bäcker - einfach kontaktlos zahlen mit der Sparkassen-Card“) ***

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