Das Modell „Sparen“ steht seit Beginn der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank mehr denn je in Frage. Daher lohnt ein Blick über den Tellerrand hinaus. Welche Investmentalternativen hält der Kapitalmarkt für Anleger mit höheren Renditeerwartungen bereit?
Der 10. März 2016 ist in die Geschichtsbücher eingegangen: An diesem Datum hat die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins erstmals auf Null gesetzt. Dieser Schritt veränderte die Finanzwelt auf einen Schlag – und mit ihr die Perspektiven der Anleger. Seither stehen plötzlich ganz andere Anlageprodukte im Fokus, weil sie bessere Chancen bieten. Wer Geld anlegen möchte, muss vorausschauende und strategische Entscheidungen bei der Vermögensverwaltung treffen.
Das klassische „Sparen“, ein in Deutschland sehr beliebtes Modell bei der Kapitalanlage, stößt an seine Grenzen. Der historisch niedrige Leitzins könnte noch über Jahre bestehen bleiben und das Geld auf dem Konto an Wert verlieren. Entsprechend ihrer Renditeerwartungen müssen Anleger daher höhere Risiken in Kauf nehmen. Anlageprodukte wie Aktien, Unternehmensanleihen und alternative Investments gewinnen für das eigene Portfolio an Bedeutung – versprechen sie doch deutlich bessere Effekte bei der Vermögensbildung.
Wer sich für diese Aufgabe Orientierung wünscht, findet bei seinem persönlichen Private Banking-Berater der Naspa einen versierten Partner für die richtigen Entscheidungen bei der Kapitalanlage im Rahmen der Vermögensoptimierung.
24.01.2017 – bereitgestellt von Ihrer Nassauischen Sparkasse
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